Veranstaltungen im Festjahr
Statt eines Großereignisses haben wir mehrere Einzelveranstaltungen über das ÖLG-Festjahr 2023 verteilt, Planung: Hubert Hoffmann
2 Konzerte mit Ars Antiqua Austria und Mitgliedern der ÖLG
22.04.2023 um 19:30 im Mittleren Saal des Brucknerhauses, Linz
23. 04.2023 um 19:30 Uhr im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses
Es werden Werke von W.L. Radolt und W.J. Lauffensteiner aufgeführt werden.
Solisten sind Cornelia Demmer, Jakub Mitrik und Hubert Hoffmann.
Diese Konzerte werden wahrscheinlich die einzige Möglichkeit sein, Radolts erstes Konzert für 3 Lauten und Streicher in der vom Komponisten selbst vorgesehenen „Zupforchester-Version“ zu erleben:
Laute 1 (Ganzton höher) doppelt besetzt (Cornelia Demmer, Richard Labschütz), Laute 2 (Normalton) dreifach besetzt (Jakub Mitrik, Klaus Köb, Andreas Bock), Laute 3 (Quarte tiefer) einzeln (Hubert Hoffmann)
Offizielle Geburtstagsfeier der ÖLG am 1. Juli 2023 im Dominikanerkloster in Retz
Programm:
Wenzel Ludwig Radolt: Concerto XI für zwei Lauten und Bass (1667 – 1716) Elisabeth Labschütz – Viola da Gamba
Klaus Köb, Richard Labschütz – Lauten
„Neue Lautenfrüchte“: Eine Zukunftsmusik in Form einer Doppel-Conference mit Karl Kirchmeyr und Hubert Hoffmann
Allerley Lauten – ein Kaleidoskop: Eine Dia-Show über die ersten 10 Jahre der ÖLG, gestaltet von Richard Labschütz
Carillon de Cloches a Retz: Eine angeleitete Gruppen Improvisation mit allen Anwesenden
„Werkstatt-Berichte“: Richard Labschütz präsentiert seinen Nachbau der anonymen Bologneser Laute aus dem Stft Kremsmünster
Der Nachbau einer Berr-Laute aus den Beständen des Bostoner „Museum of Fine Arts“ durch Stephen Murphy: Bernhard Fischer stellt Überlegungen zu einer möglichen Losy-Laute an und präsentiert deren Nachbau
Johann Georg Weichenberger (11.12.1676-2.1.1740): Symphonia B-Dur, Hubert Hoffmann – Laute
Hauskonzert und Masterclass mit Peter Croton
bei Stefan Hackl, Rum, Tirol, am 10. und 11. November 2023
mit Werken von Girolamo Kapsberger, Pietro Paolo Melli, Giovanni Zamboni und Johann Kaspar Mertz auf seinem wundervollen, von Michael Lowe gebauten Arciliuto und auf einer originalen romantischen Gitarre von 1825.